Das heilige Tal zum Altwerden

3 09 2010

Vilcabamba 29.08.- 02.09.2010 (Veit)

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Diesmal möchte ich mit der Beschreibung von Wikipedia zu Vilcabamba beginnen (damit auch ein bisschen Hintergrundwissen zu unseren Reiseorten nicht zu kurz kommt):

“Bekannt ist Vilcabamba vor allem wegen seiner langlebigen Bewohner, man nennt es auch das „Tal der Hundertjährigen“. Der Grund dafür ist umstritten, Wissenschaftler führten das hohe erreichte Alter und die hohe Vitalität auf die negative Ionenladung der Luft zurück, verursacht durch die abendlichen elektrischen Stürme, auf die perfekte mineralische Ausbalancierung des Wassers, das ganzjährig gesunde Klima, die ausgewogene Ernährung und die ständige Bewegung.

Der Begriff Vilcabamba kommt aus dem Quechua und bedeutet „Heiliges Tal“ (vilca = „heilig“, bamba = „Tal“). “

Hier haben wir vier wunderschöne Tage und Nächte verbracht. Nicht zu letzt auf Grund unserer luxuriösen und wunderschönen Unterkunft (Hosteria Izhcayluna), die als kleines Resort durchgehen dürfte (siehe Bilder in der Galerie). Außerdem haben wir zwei wunderschöne und intensive Tagestouren gemacht, die uns (besonders mich) auf unseren nächsten Treck vorbereiten sollen. Wir werden nämlich heute Abend (02.09) mit dem Nachtbus von Loja nach Piura (Peru) fahren und dann weiter über Trujillo nach Huaraz in die Corderilla Blancas. Dort wollen wir den 4-Tages Santa Cruz Treck machen und der wird uns wieder auf bis zu 4800m führen.

Vielen Dank für eure Genesungswünsche. Mir geht es soweit besser. Ich habe wieder Hunger und versuche mit deutscher Küche (Currywurst mit Pommes, Gulasch mit Knödel und Käsespätzle und dazu chilenischen Rotwein gab es die letzten drei Tage für mich) mein verlorenes Gewicht wieder zu erlangen. Nachdem ich hier noch ein bisschen gelitten habe, wurde ich vollkommen kostenlos im örtlichen Krankenhaus durchgecheckt (inklusive Laboruntersuchung und Arzttermin) hat es mich 0 EUR gekostet…das nenne ich mal ein angenehmes Gesundheitssystem oder toller Service für Touristen. Ach so gefunden wurde nichts…theoretisch sollte ich gesund sein 🙂



Wenn Ecuadorianer Urlaub machen…

31 07 2010

Guayaquil, 31.07.2010 (Meike)

 

dann bedeutet dies,

– dass immer mindestens zehn Leute zusammen fahren. Die ganze Familie wird eingepackt. Und Familie heißt nicht Vater, Mutter, Kinder, sondern Vater, Mutter, viele Kinder, Großeltern, Tanten, Onkel und wer sonst noch so mit möchte. An einen gemütlichen Pärchenurlaub ist hier nicht zu denken. Und natürlich fahren bestenfalls alle in einem Auto. Das  bedeutet dann, dass der Kofferraum voller Kinder ist und das Gepäck muss dann eben auf`s Dach.

– dass immer mindestens eine Oma dabei ist, besser zwei.

– dass alle gemeinsam im Meer schwimmen gehen. Wer nicht will, wird von den anderen ins Meer gezogen (auch die Omas).

– dass die Frauen größtenteils in vollständiger Bekleidung ins Meer gehen. Wir haben manchmal das Gefühl, dass gleichzeitig die Wäsche mit gewaschen wird. Anders können wir uns das nicht erklären. Schließlich tragen die ecuadorianischen Frauen auch kurze Röcke und Tops – relativ unabhängig davon wie gut ihre Figur ist.

– dass alle Familienmitglieder alle Ausflüge mitmachen. Kleinkinder müssen also mit zur Inselbesichtigung und zum Whale Watching, Omas müssen Wanderungen über Inseln machen usw..

– dass möglichst immer direkt mit dem Auto vorgefahren wird. Vors Hotel, Restaurant, die Agentur für Ausflüge etc.

– dass immer alles lindo und hermoso ist. Zumindest ist jede Stadt, jeder Berg, jede Landschaft die wir zusammen mit einem Ecuadorianer gesehen haben, oder über die wir mit Ecuadorianern gesprochen haben, muy lindo und hermoso.

– dass meistens eine hübsche Tochter dabei ist. Die trägt dann auch gerne T-Shirts mit so bescheidenen Sprüchen wie “Soy una belleza” (Ich bin eine Schönheit) und post auf den Fotos entsprechend (Siehe auch das Foto mit unserer Gastschwester).

– …

Da momentan Sommerferien in Ecuador sind, konnten wir in unserer Woche an der Küste das Urlaubsverhalten der Ecuadorianer studieren. Wir haben eine entspannte Woche in den Städtchen Canoa und Puerto Lopez verbracht. Wobei uns Puerto Lopez deutlich besser gefällt. Laut unserer Zimmernachbarin in Puerto Lopez hat Canoa einfach eine schlechte Energie. Und irgendwie müssen wir ihr zustimmen. Und auch das Wetter war uns in Puerto Lopez deutlich besser gewogen. Außerdem konnten wir dort Wale und Blaufußtölpel beobachten und tolle Strände bei strahlendem Sonnenschein genießen.

Wir werden unsere Beobachtungen des ecuadorianischen Urlaubverhaltens jetzt erst einmal ein wenig unterbrechen müssen, da wir heute für ca. vier Wochen nach Kolumbien fliegen. Irgendwie hat uns der Gedanke Kolumbien zu besuchen nicht losgelassen. So viele Leute schwärmen von Kolumbien. Also werden wir jetzt ein wenig Kolumbien unsicher machen. Aber keine Angst Ecuador, wir kommen wieder. Unsere Forschungen zum Urlaubsverhalten der Ecuadorianer sind noch nicht final abgeschlossen und außerdem gibt es noch ein paar Städte und Gegenden, die wir uns nicht entgehen lassen wollen.



Cotopaxi 1 – Ich (Veit) 0

23 07 2010

Quilotoa 21.07.2010

Cotopaxi 22.-23.07.2010

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Erst mal das Gute vorweg, wir hatten drei wunderschöne Sonnentage in den Bergen mit einem super Guide, tollen Treckingtouren, alten Vulkankraterseen und einer sagenhaften Berglandschaft. Gerade sind wir von unserem Cotopaxi Abenteuer übermüdet und fertig nach Quito zurück gekehrt (10 Uhr morgens) und haben für heute Abend zwei Sitzplätze im “Service Especial” (Anm. d. Red: Was immer das heißen mag.) Bus nach Canoa, einem kleinem Fischer- und Surfer-Ort an der Küste. Wir hatten gehofft, wir könnten solange bis der Bus abfährt bei unserer Gastmutter unterkommen, aber die ist leider momentan nicht zu erreichen und so sitzen wir hier übermüdet und geschafft im Café und hoffen, dass sie bald nach Hause kommt.

Nun aber zum Wesentlichen…nach einer verspäteten morgendlichen Busfahrt von Banos nach Latacunga – eine Straßensperrung der Panamericana – wurden wir irgendwo in Latacunga abgesetzt, samt unserem Gepäck, und mussten unseren Guide, der auf uns an der regulären (falls es so etwas in Ecuador gibt) Bushaltestelle auf uns warten wollte, anrufen um uns an anderer Stelle abzuholen. Das sind so die kleinsten Dinge die mal schief gehen können. Nichts desto trotz ging es dann fast drei Stunden durch wilde Bergstraßen, die eher den Namen Schotterpiste verdient hatten, nach Quilotoa und dem dortigen Vulkankratersee, der mit seiner Größe und Farbe glaube ich einzigartig ist. Dort hieß es dann akklimatisieren auf 4000m Höhe und einer strammen vierstündigen Wanderung mit vielen Höhemetern. Das machte uns nur noch Lust auf Mehr…und das Mehr sollte dann am nächsten Tag folgen.

Bei strahlendem Sonnenschein und einer rastanten Fahrt mit dem Allradgeländewagen unseres Guides ging es in den Cotopaxi Nationalpark und der Aufstieg zum Refugio auf 4800m wurde noch locker gemeistert. Der Cotopaxi ist der höchste aktive Vulkan der Welt (gemessen vom Erdmittelpunkt, ansonsten gibt es einen höheren Vulkan in Chile gemessen vom N.N) und so war die Ausgangslage aus subjektiver Sicht eigentlich klar; denn  wir wollten den Cotopaxi bezwingen! Strahlender Sonnenschein und perfekter Sicht auf den Vulkan am Tag und für die Nacht wurde ein klarer Himmel und fast Vollmond vorhergesagt…und bei unserem Ehrgeiz und hervorragender Kondition sollte das eine klare Angelegenheit sein…wir werden den Cotopaxi bezwingen…doch es war wohl eine sehr subjektive Sicht der Dinge… Anfangs lief noch alles nach Plan. Nach einem guten Pastaessen und ca. 3-4 Liter Flüssigkeit über den Tag verteilt, machten wir uns gegen 19 Uhr auf in unser Nachtlager. Bei 0 Grad im Refugio mussten unsere Schlafsäcke alles geben. Nach eher keinem Schlaf erwachte das gesamte Refugio um Mitternacht und die Ausrüstung, samt Klettergurt, Steigeisen, Eispickel etc., wurde angelegt und nach einem kurzem Frühstück ging es los; Cotopaxi gegen Meike und Veit! Der Berg begrüßte uns direkt in den Anfangsminuten der Partie mit eisigem Wind aber einem wunderschönen klarem Sternenhimmel, fast Vollmond und den Lichtern von Quito am Horizont. Auf den ersten Metern verlief das Spiel noch ausgeglichen, aber dann Schlug Cotopaxi mit aller Macht zu. Ich konnte zu keinem Zeitpunkt meine Leistung abrufen und quälte mich, schwer atmend, Meter für Meter vorwärts. Doch so viele Schweinehunde habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Während Meike das Tempo gerne erhöht hätte (und teilweise auf Grund der verlangsamten Spielweise von mir fror) und Cotopaxi etwas entgegengesetzt hätte, schlug Cotopaxi gnadenlos auf mich ein. Bis der Sauerstoff wohl gar nicht mehr meine Beinmuskulatur erreichte und ich einsehen musste, dass diese Partie haushoch verloren gehen würde, und dass schon vor Abpfiff der ersten Hälfte. So drehte auch Meike, die meiner Meinung nach locker die letzten 800 Höhenmeter genommen hätte, mit mir und meinen letzten Kräften um – zurück zum Refugio.

Ich erspare Euch die Details der weiteren Stunden auf dem Refugio und den Abstieg zum Auto. Fakt ist Cotopaxi : Veit = 1:0…

Wie anfangs erwähnt, werden wir schon heute Abend mit dem Nachtbus um 23 Uhr nach Canoa an die Pazifikküste fahren. Wenn alles gut geht kommen wir morgen gegen 7 Uhr völlig übermüdet und fertig dort an und werden dann erst mal ein paar Tage das Meer und den Strand bei übrigens aktuell 21-28 Grad genießen und ein bisschen chillen.

Viele Grüße an Euch Alle und wir freuen uns immer über eure Kommentare und bedanken uns dafür ganz herzlich bei euch.



Otavalo und die Mitte der Welt

12 07 2010

Quito, 11.07.2010 (Meike)

Unsere erste Woche in Quito bestand hauptsächlich aus Spanisch lernen und Quito erkunden. Unser Lehrer Marco gibt sich große Mühe uns die spanische Grammatik beizubringen, manchmal überfordert er uns aber auch ein bisschen. Dafür schocken wir ihn dann von Zeit zu Zeit, z. B. wenn wir erzählen, dass wir in Deutschland zusammenwohnen und nicht verheiratet sind. (Unsere Gastmutter denkt übrigens wir wären verheiratet und damit sie unsere Betten nicht auseinanderstellt, lassen wir sie auch gerne in dem Glauben.)

Um ein wenig Abwechslung von Quito zu bekommen, haben wir uns am Samstagmorgen um sieben auf den Weg nach Otavalo gemacht. Otavalo ist eine Stadt ca. zwei Busstunden von Quito entfernt und samstags findet dort immer ein riesiger Markt statt. Auf dem Markt gibt es von Tieren (natürlich auch lebendig) über Kleidung, indigenen Schmuck und Handwerkskunst bis hin zu Essen alles zu kaufen. Da sich der Markt über die ganze Stadt verteilt, nutzen wir erst einmal den Morgen, um die unterschiedlichen Bereiche des Marktes zu erkunden und das rege Marktleben auf uns wirken zu lassen.

Nach einer kleinen Stärkung in einer Bäckerei, machten wir uns dann zu Fuß auf den Weg zu einem Wasserfall (Cascada de Peguche) etwas außerhalb von Otavalo. Auf dem Weg dorthin haben wir die Landschaft und das Landleben um uns herum genossen. An einer Ecke wurde die Wäsche im Fluss gewaschen, an der nächsten Ecke stand die Dorfjugend zu einem Schwätzchen zusammen oder eine einsame Kuh ging ihren Weg.

Von dem Wasserfall wollten wir dann weiter zu einem See wandern. Zunächst einmal taten wir das auch. Aber irgendwie wollte der See nicht wirklich näher kommen und so ließen wir uns schlussendlich von einem Linienbus aufsammeln.

Den Abend haben wir dann videoschauend mit unserer Gastmutter verbracht. Leider hörte die englische Akustik ungefähr auf der Hälfte des Films auf und so haben wir von der zweiten Hälfte nicht mehr allzu viel verstanden. Eine kleine Anmerkung noch zu unserer Gastmutter: Sie hat es geschafft jeden Tag ein anderes Frühstück und Abendessen zu zubereiten. So gab es bisher zum Frühstück z. B. Pfannkuchen, Brot von der Yucapalme gefüllt mit Käse, gebackene Bananen mit Ei und Omelette. Dazu gibt es immer frische Säfte, teilweise von Früchten, von denen wir vorher noch nie etwas gehört haben (z. B. naranjilla, taxo). Wir sind auf die kommende Woche und auf weitere ecuadorianische Geschmackserlebnisse gespannt…

Heute sind wir dann zur Mitte der Welt (Mitad del Mundo) gefahren. Dort erwartete und ein Denkmal und eine freizeitparkähnliche Anlage. So konnte man nicht nur den Äquator bestaunen, sondern auch heimische Insekten begutachten (Das hat besonders mir (Meike) viel Freude bereitet. Ich freue mich jetzt noch viel mehr auf ein Zusammentreffen mit Riesenkäfern, Tentakeln etc.). Ein paar Meter neben dem Denkmal gibt es noch ein kleines Museum, das für sich in Anspruch nimmt wirklich auf dem Äquator zu liegen – früher ohne GPS hat man sich wohl etwas vermessen. Dort konnten wir dann kleine Experimente durchführen (z. B. das Ablaufen des Wassers in einem Waschbecken nördlich oder südlich vom Äquator).

Jetzt sind wir wegen des allnachmittäglichen Regens wieder in unser Zimmer geflüchtet und widmen uns spanischen Vokabeln, den Hausaufgaben und diesem Bericht.

Hasta luego!

Meike & Veit

PS: Die Weltmeisterschaft mit allen Spielen, Toren wurde auch hier von Touristen und Ecuadorianern leidenschaftlich verfolgt. So wurden wir als Deutsche gefeiert und später auch bemitleidet. Auf jeden Fall waren wir immer auf dem Laufenden und die Fußballeuphorie in Südamerika ist sowieso unschlagbar.



Quito oder wo sind die 34 Grad geblieben (Veit)

6 07 2010

Quito: 4./5. Juli 2010:

Nehmen wir das Wichtigste vorweg. Wir sind gut in Quito angekommen, unser Gepäck auch und wir haben den ersten Spanischunterricht schon hinter uns und eine sehr nette Gastmutter, die sehr viel Spanisch mit uns redet. Sie sagt selber, sie sei loca (verrückt) und so ganz abstreiten würden wir das jetzt nicht.

Nun der Reihe nach:

Nach einer emotionalen Verabschiedung in Düsseldorf und einem sehr bemühten und  freundlichen Mitarbeiter von BA, wurde unser Gepäck von Düsseldorf bis nach Quito durchgecheckt. Wir waren darüber sehr froh, jedoch blieben Zweifel, ob unser Gepäck und vor allem die logistischen System der Flughäfen in London, Madrid und Lima diese Herausforderung bestehen konnten. Schon die zwei notwendigen “Baggage Tags” pro Rucksack ließen nichts gutes erahnen; doch unser Gepäck schaffte, so wie wir, jegliches Umsteigen in die nächste Maschine und kam trotz zwischenzeitlicher Verspätung genauso erschöpft wie wir in Quito an.

Dort wurden wir am Flughafen von einem Mitarbeiter unserer Sprachschule abgeholt und zu unserer Gastfamilie, die für die nächsten zwei Wochen unsere Heimat sein soll, gebracht. Wir haben ein eigenes Zimmer und ein eigenes Bad mit – nennen wir es mal – lauwarmen Wasser nach 3 Minuten 🙂

Unsere Gastmutter Pila redet viel und gern, und das wird uns sicher auch bald zu Gute kommen, doch wir waren zu erschlagen und schliefen nach dem typisch ecuardorianischen Abendessen (ich habe keine Ahnung was ich gegessen habe…harte und trockene Fleischwürfel, lauwarme halbzermatschte Kartoffeln und eine Art Mais (der aber weiß war und mehlig schmeckte). Egal, dazu gab es noch einen Fruchtsaft und nach dem Essen eine Tasse Tee. Mal schauen was es heute Abend gibt…

Heute Morgen (Montag) begann dann unser Spanischunterricht in der Yanapuma Schule in Quito und unser Lehrer Marco wird wohl jetzt in den nächsten zwei Wochen versuchen uns das südamerikanische Spanisch näher zu bringen. Bei Meike bin ich sicher, dass er damit  eher Erfolg haben wird als bei mir, aber ich werde mein Bestes geben, auch wenn nach den ersten 4 Stunden Unterricht der Kopf qualmte… Wir haben spanischtechnisch noch einiges zu tun. Aber das wird schon.

Soweit so gut…wettertechnisch können wir nicht mir Europa mithalten – bei max. 21 Grad und einigen Schauern. Aber auf einer Höhe von 2672m (Anm, der Red.: Das sagt zumindest die Anzeige auf dem Multifunktionstaschenmesser.) ist das trotzdem ganz ordentlich und wir haben es so erwartet.

Wir versuchen sobald wie möglich auch die ersten Bilder online zu stellen.

Hasta luego!